Eine kleine Schlaufenlehre in Stichpunkten: • Die obere Schnur ist das Schnursegment von der Fliege bis zu „Spitze“ der Schlaufe, quasi dem „Umlenkpunkt“. • Die untere Schnur ist das Schnursegment von dem Umlenkpunkt bis zur Rutenspitze.
Vom 30.07. – bis zum 05.08. war ich zusammen mit Martin Clemm und Berthold Baule im Rahmen des Projekts „30 Reasons“ in Island.Martin kenne ich schon seit 2009 und bin sein Berater in Sachen Casting
Ich möchte kurz ein exzellentes Übungsgerät vorstellen, welches ich in meinen Kursen und auch privat zum Üben einsetze. Die Rede ist von der „MPR“, der Micro Practise Rod von ECHO. Das Tool kostet keine 40
Sehr oft liest man im Zusammenhang mit Spey Casting die Begriffe „Water borne“ und „Air borne“. Was bedeutet das genau? Hier eine kleine, schusssichere Definition.
Wenn es einem zur Übung zieht, egal ob auf der Straße, auf der Wiese, oder am Wasser, sollte man immer ein Vorfach mit einer Fliege nutzen. Wieso?
Unglaublich! Zum 3. Male ist die Rute, die ich selbst als „Brot und Butter – Rute“ seit ein paar Jahren fische, Sieger unter 30 Ruten im renommierten „Yellowstone Angler 5-Weight Shootout“ geworden. Zuerst bei ihrer
Wozu sind Begriffe der Wurfmechanik, die Zustände und Positionen von Rute, Schnur und Fliege in Raum und Zeit beschreiben, eigentlich da? Letzten Endes doch dafür, dass man exakt darlegen und erklären kann, was zu tun
Setup: G.Loomis NRX 15′, 10/11 wt G.Loomis Cross Current reel Carron Jetstream ProLine 65ft head JF
Sehr oft treffe ich Studenten an, die sich wundern, warum ihre Switchrute 7-110 für Schnüre von 450 grains Kopfgewicht klassifiziert ist, was ungefähr einer Einhand der AFFTA Klasse 13 entspräche. Verkehrte Welt!?
Es kann schwierig sein, ein Gefühl dafür zu bekommen wie sich wohl die Fliegenschnur in der „realen Welt“ verhalten wird, wenn wir Rollwürf, Speycast oder andere wassergeborene Würfe auf Gras übt und nicht auf dem